NIK 8 – ein Ort des Wandels und des Neuan­fangs

Fortschritt, Erwei­te­rung, Ausbau und Innova­tion haben das Nikolai-Quartier geprägt wie kaum ein anderer Standort in der Hanse­stadt. Hier ist die Zeit niemals stehen geblie­ben. Sprich­wört­lich wie ein Phönix aus der Asche hat dieser Ort Feuer und Fluten überdau­ert, um sich immer wieder neu zu erfinden – mit Respekt vor der Geschichte und mit dem Mut, Neues zu wagen. Das von Martin Haller entwor­fene und 1874 einge­weihte Gebäude der Commerz­bank Hamburg ist ein heraus­ra­gen­des Beispiel für Wandel und Neuan­fang im Nikolai-Quartier, wo histo­risch die Geburts­stätte der Kaufmanns­stadt Hamburg liegt. Die stilge­ben­den Fassa­den­ele­men­ten bleiben im Zuge des Refur­bish­ments erhalten und – vis à vis zum Nikolai-Fleet – öffnet sich das NIK 8 auf der Erdge­schoss­flä­che der Stadt, ihren Menschen und Besuchern.

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Geschichte

Trotz seiner wechsel­vol­len Geschichte ist das Nikolai-Quartier immer eines gewesen: ein Zentrum.

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Lage

Das Nikolai-Quartier, größtes inner­städ­ti­sches europäi­sches Business Impro­ve­ment District, reicht vom Rathaus­markt im Nordos­ten bis zum Rödings­markt im Westen und der Willy-Brandt-Straße im Süden.

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Objekt

Am Neß, am Standort des neuen NIKOLAI, hatte seit 1874 mit der Commerz­bank eines der größten Bankin­sti­tute ihren Sitz. Jetzt wird das ehema­lige Bankhaus mit neuem Leben erfüllt. Das NIKOLAI mit dem NIK 8 positio­niert sich im rapiden Verän­de­rungs­pro­zess der Innen­städte als Brücke zwischen histo­ri­schem Erbe und Innova­tion.